Das Leben neigt immer dazu, uns zu überraschen, oft dann, wenn wir es am wenigsten erwarten. Bei mir passierte es mit einem zotteligen Hund bei Walmart und einer Entscheidung, die alles veränderte.
Es sollte ein kurzer Ausflug werden – nur um Müll und Müllsäcke zu sammeln. Aber als ich auf dem Parkplatz ankam, sah ich ihn: einen großen, ungepflegten Hund, der ganz allein saß, als würde er auf jemanden warten, der nie wiederkommen würde. Seine Augen waren müde, voller Unsicherheit, aber er bewegte sich nicht. Er bellte nicht. Er starrte nur hoffnungsvoll.
Vorsichtig näherte ich
mich mit ausgestreckten Armen. Er zuckte nicht zusammen. Als ich mich hinkniete, um sein Etikett zu prüfen, drückte er sich gegen meines, als hätte er sich an mich geklammert, um sein Leben zu retten, und wäre nun bereit, mir zu vertrauen.
Und dann geschah etwas Unerwartetes: Er schlang sein Bein um meins. Sein Kinn ruhte sanft auf meinem Knie, und ich konnte fast hören, wie er dachte: “Jetzt bist du in Sicherheit.”
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